„Es war für mich eine große Ehre, überhaupt dort am Start zu stehen. Respekt hatte ich vor diesem Rennen schon. Es war aber auch eindrucksvoll, die gesamte Atmosphäre dort einmal live zu erleben, da ich Roubaix bis zu diesem Zeitpunkt nur aus dem Fernsehen kannte. Es war schon ein ganz besonderes Erlebnis, nicht nur das Rennen, sondern auch die ganze Vorbereitung mit der gesamten Etixx-Quickstep-Crew und natürlich mit Tom Boonen. Es hat alles sehr viel Spaß gemacht und der gesamte Rennverlauf war natürlich auch aus meiner Sicht gigantisch. Mit einer kleinen Gruppe die Spitze zu bilden bei solch einem Rennen, war schon einzigartig. Das Finale war bei meiner ersten Teilnahme noch nicht das Wichtigste. Deswegen war ich auch froh, dass ich meine Arbeit für Tom Boonen in Ruhe erledigen konnte.“