Nikias Arndt (Team Sunweb)

„Rennen in Deutschland zu fahren, ist immer ein Highlight für mich. Vor allem in diesem Jahr, wo wir den Grand Départ in Düsseldorf haben. Da spürt man schon die Vorfreude. In Frankfurt sind viele Spitzenfahrer am Start und unser Klassikerspezialist Michael Matthews ist gerade richtig gut drauf. Ich möchte Michael und dem Team am Montag eine wertvolle Unterstützung sein im Kampf um den Sieg. Denn für uns als deutsche Mannschaft wäre ein Sieg in Deutschland wunderbar.“

John Degenkolb (Trek-Segafredo)

„Ich hoffe dass sehr viele Zuschauer an der Strecke stehen werden und sich genau so auf die 56. Austragung von Eschborn-Frankfurt freuen, wie ich es tue. Wenn ihr an der Alten Oper steht, schaut doch bitte um 16:30 Uhr an der Zielgeraden vorbei und unterstützt die Jüngsten beim DegeBambini LaufradRennen. Bis morgen, DEGE.“

André Greipel (Lotto Soudal)

„Nach Roubaix habe ich eine Rennpause eingelegt und sogar etwas Urlaub gemacht. In Frankfurt beginnt für mich jetzt die zweite Saisonhälfte. Bei dem schweren Kurs erwarte ich einen ziemlich intensiven Renntag, der für mich aber die ideale Vorbereitung für die kommenden Rennen ist. Ich freue mich auf den 1. Mai, denn im Meistertrikot vor den deutschen Fans zu fahren – das ist immer etwas Besonderes.“

Marcel Kittel (Quick-Step Floors)

„Ich freue mich nach einer Pause im Anschluss an meinem Sieg beim Scheldeprijs wieder ins Renngeschehen einzusteigen. Dass diese Rückkehr in Frankfurt ist, wo ich das erste Mal in meiner Karriere am Start stehe, macht es zu etwas ganz Besonderem. Es wird spannend sein, das Rennen kennenzulernen und neue Fans zu treffen. Wir werden mit einem starken Aufgebot teilnehmen und ich bin bereit, meine Mannschaft tatkräftig zu unterstützen, um ein gutes Ergebnis einzufahren. Allerdings ist der Kurs mit seinen rund 3.000 Höhenmetern sehr anspruchsvoll.“

Tony Martin (Team Katusha Alpecin)

„Es ist immer eine ganz besondere Veranstaltung für mich, weil es mein Heimatrennen ist. Wir fahren auf vielen Straßen und Wegen, die ich seit meiner Jugend kenne und wo ich mich absolut heimisch fühle. Insofern ist es, unabhängig vom Ergebnis, immer eine tolle Erfahrung in Frankfurt zu fahren. Die Stimmung von den Fans an der Strecke, die ja auch teilweise wegen mir kommen, ist gigantisch. Wir gehen mit Alexander Kristoff als Kapitän in das Rennen. Er hat die letzten zwei Austragungen gewonnen. Ich hoffe, ich kann ein aktives Rennen fahren und den ein oder anderen Angriff wagen. So könnte ich im Finale die ein oder andere Fluchtgruppe abdecken, um so Alex das Leben im Rennen etwas zu vereinfachen. Jedenfalls habe ich mir viel vorgenommen. Ich möchte mich vor meinem Heimpublikum bestmöglich präsentieren.“